12 clevere Stauraumlösungen, die euch das Leben erleichtern

Sabine Neumann Sabine Neumann
WILBERT - Wandaufbewahrung, HURRA DESIGN HURRA DESIGN Phòng ngủ phong cách hiện đại
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Stauraum ist in jeder Wohnung das A und O, denn er hilft uns dabei, den Überblick zu wahren und unser Zuhause organisiert und ordentlich zu halten. Netter Nebeneffekt: Jeder Raum sieht gleich viel besser aus, wenn für das bloße Auge kein Chaos zu erkennen ist. Wir haben euch heute zwölf richtig clevere Stauraumlösungen mitgebracht, die euch dabei helfen, jeden Winkel in euren vier Wänden optimal zu nutzen.

1. Dachschrägen optimal nutzen

Dachschrägen bringen uns oft zur Verzweiflung, weil kein Möbelstück so richtig darunter passen will und irgendwie immer eine Ecke ungenutzt bleibt. Dabei eignet sich der Platz unter der Schräge eigentlich optimal für Stauraumlösungen, die sich nahtlos anpassen. Mit maßgeschneiderten Möbelentwürfen oder modularen Modellen, die man selbst individuell zusammenbauen kann, wird jeder Quadratzentimeter genutzt.

2. Unter dem Boden ist noch Platz

Diese Stauraumidee ist – zumindest hierzulande – noch ziemlich unüblich. In Japan findet man sie allerdings in immer mehr modernen Häusern. Dort wird den Bewohnern auf wenig Platz möglichst viel Stauraum und Wohnqualität geboten. Zum Beispiel mit solchen Schubfächern unter dem Boden. In ihnen findet von saisonaler Deko über Decken und Kissen bis hin zu Büchern und Fotoalben alles Platz, was man nicht ständig braucht, aber trotzdem gerne aufheben will.

3. Ungeahnte Möglichkeiten unter der Treppe

Auch der freie Raum unter der Treppe bleibt in den meisten Häusern ungenutzt. Höchste Zeit, das zu ändern, denn hier ist jede Menge Platz für richtig coole Stauraumideen. Vom Garderoben- oder Schuhschrank über das Bücherregal bis hin zum Homeoffice – kaum zu glauben, was alles unter die Treppe passt.

4. Nischen nutzen

Verwinkelte Räume mit Nischen bereiten so manchem Hausbewohner Kopfschmerzen, weil man einfach nicht weiß, was man mit dem vorhandenen Platz, der aber irgendwie ungünstig daherkommt, machen soll. Unser Tipp: Nischen unbedingt füllen und für die eigenen Zwecke nutzen. Ob es nun ein maßangefertigtes Regal ist, ein begehbarer Kleiderschrank oder einfach nur ein prominenter Platz für die Lieblingsdeko – Nischen brauchen eine Aufgabe.

5. Auf flexible Möbel setzen

Wenn nicht viel Platz vorhanden ist, sollte man auf flexible Möbel setzen, die sich den eigenen Vorstellungen und Wünschen anpassen. Ist zum Beispiel kein Raum für ein Arbeitszimmer übrig, wird das Homeoffice kurzerhand in den Wohnbereich, das Gästezimmer oder den Flur integriert – und zwar mit einem solchen flexiblen Sekretär, der nach getaner Arbeit ganz einfach wieder zusammengeklappt wird.

6. Körbe und Boxen fürs Bad

Im Badezimmer ist oft kein Platz für große Schränke und Regale. Trotzdem fällt gerade hier jede Menge Kleinkram an, den es ordentlich zu verstauen gilt, um ein aufgeräumtes Gesamtbild zu erzielen. Unschlagbare Komplizen sind dabei Körbe und Boxen, die sämtliche Utensilien aufnehmen und aus dem Blick schaffen.

7. Raffinierter Spiegelschrank

Wir bleiben im Badezimmer und halten ein Plädoyer für einen echten Klassiker: Den Spiegelschrank kennen wir noch aus Omas Bad. Und er hat sich bis heute gehalten, denn er ist ein zuverlässiges Allroundgenie, das Spiegel und Stauraum kombiniert. Neuerdings kommt er allerdings deutlich stylisher, subtiler und frischer daher als bei Omi und Opi.

8. Stauraumwunder Bett

Unter eurem Bett wohnen nur Wollmäuse und Monster? Dann macht ihr eindeutig etwas falsch, denn dieser Platz sollte unbedingt besser genutzt werden. Ob im Bettkasten selbst, in Schubfächern oder untergeschobenen Boxen – hier gibt es jede Menge Stauraum für Bettwäsche, Schuhe, Klamotten und andere Dinge.

9. Multitalente gesucht

Gerade in kleinen Wohnungen sind Multitalente die eigentlichen Stars der Einrichtung. Möbel, die mehrere Funktionen in sich vereinen, gewinnen auf ganzer Linie, machen uns das Leben leichter und sparen wertvollen Raum ein.

10. Ordnung im kreativen Chaos

Auf eurem Schreibtisch herrscht das pure Chaos? Können wir gut nachvollziehen, aber leider wirkt sich selbst das kreativste Chaos nicht gerade positiv auf unsere Arbeit und Konzentration aus. Deshalb ist cleverer Stauraum hier das A und O – und schon geht alles gleich viel leichter von der Hand.

11. In die Höhe denken

Wenn auf dem Boden kein Platz mehr ist, wird es Zeit, in die Vertikale zu denken und die gesamte Höhe der Wände und Decken auszunutzen. Zum Beispiel mit Hängeschränken oder -regalen, die keinen Zentimeter der Grundfläche beanspruchen, aber dennoch zuverlässig beim Ordnung halten helfen.

12. Gebändigter Krimskrams

Zum Schluss widmen wir uns noch den kleinen Dingen, von denen häufig viel zu viele unkontrolliert in der Gegend rumfliegen. Stifte, Schräubchen, Nähutensilien, Streichhölzer, Schlüssel und Co. bekommen mit einem solchen Ordnungssystem ihren festen Platz und wir sparen uns langes Suchen.

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