Tipps für Allergiker: Die Wohnung pollenfrei halten

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Frühlingszeit ist Pollenzeit und die fiesen Plagegeister machen vielen von uns das Leben schwer. Die Pollen komplett loszuwerden, ist kaum möglich, aber Allergiker können dennoch ein paar Tipps beherzigen, um das Leiden zu minimieren und wenigstens innerhalb der eigenen vier Wände weitestgehend von juckenden Augen, Atembeschwerden, Niesattacken und der laufenden Nase verschont zu bleiben. Für alle Pollengeplagten gibt es hier unsere sechs Tipps für eine pollenfreie Wohnung.

1. Nachts lüften

So schwer es fällt, wenn draußen die Frühlingssonne strahlt und das Thermometer steigt: Die Fenster im Allergikerhaushalt sollten tagsüber fest geschlossen bleiben, um den Pollen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, sich im Haus breit zu machen. Nachts hingegen sind weniger Allergien auslösende Plagegeister unterwegs. Dann darf frische Luft in die Wohnung.

2. Die richtige Einrichtung

Die Einrichtung der Wohnung kann erheblich dazu beitragen, die Pollenbelastung zu senken. Allergene bleiben besonders leicht an Gardinen, Vorhängen und Teppichen haften. Deshalb ist es besser, sie durch Rollos, Jalousien und Laminat oder Holzböden zu ersetzen.

3. Wäsche nicht im Freien trocknen

Pollenallergiker sollten darauf achten, ihre frisch gewaschene Wäsche auf keinen Fall im Garten oder auf dem Balkon auf die Leine zu hängen. Wer sie stattdessen auf dem Wäscheständer in der Wohnung oder im Trockner trocknet, vermeidet Pollenbefall und Allergieattacken.

4. Tägliches Saugen und Putzen

Ja, tägliches Staubsaugen und Putzen ist ziemlich zeitaufwändig, nervig und nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung der meisten Menschen, aber wer unter Allergien leidet, kommt nicht um eine gründliche und kontinuierliche Reinigung herum. Tägliches Staubwischen und Saugen minimiert die Pollenzahl in der Wohnung erheblich und trägt zum gesteigerten Wohlbefinden bei.

5. Bettwäsche wechseln

Um die Pollenbelastung zu reduzieren, sollten Allergiker ihre Bettwäsche häufiger waschen und wechseln als normalerweise üblich. Und diese natürlich nicht draußen trocknen!

6. Kleidung wechseln

Wer sich längere Zeit im Freien aufgehalten hat, sollte seine Kleidung gleich nach Betreten der Wohnung wechseln. Und zwar möglichst nicht im Schlaf- oder Wohnzimmer, wo man sich ständig aufhält beziehungsweise eine ruhige Nacht verbringen will.

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