Moderne Badezimmer

Jessica Labbadia – homify Jessica Labbadia – homify
homify Phòng tắm phong cách hiện đại
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An unser Badezimmer haben wir ziemlich hohe Ansprüche: Hell soll es sein und gerne groß, viel Stauraum haben und eine angenehme, bestenfalls schmeichelnde Beleuchtung. Sauberkeit ist sowieso die Grundvoraussetzung! Ein paar Kriterien lassen sich schnell und mit ein paar einfachen Handgriffen umsetzen: Die perfekte Raumtemperatur oder ein frischer Duft zum Beispiel. Accessoires wie flauschige Badematten, farbige Handtücher, wohlriechende Duftkerzen und schöne Seife helfen zusätzlich dabei, Harmonie zu erzeugen. Was aber macht ein modernes Badezimmer aus? Welche Punkte entscheidend sind und was man bei der Planung beachten sollte:

​Freistehende Transparenz

Sie ist das Herzstück des Badezimmers und Entspannungs-Mittelpunkt in einem: Die Badewanne - erst recht natürlich, wenn sie so frei im Raum steht wie hier. Die sich wiederholende Holzverkleidung, der helle Steinboden sowie die große Glasscheibe zwischen Schlafzimmer und Bad sorgen für ein luftiges, modernes Gesamtbild. Das transparente Design steigert zudem die Motivation, morgens aufzustehen – so kann man sich schon auf das ausgedehnte Schaumbad nach Feierabend freuen…  Einmal Abtauchen, bitte!

Bodenständige Nasszelle

Ein weiteres, wichtiges Merkmal für die moderne Gestaltung des Badezimmers sind bodengleiche Duschen. Die obligatorische Wanne hat ausgedient, wer mit der Zeit gehen möchte, lässt die (unscheinbar verfugten!) Bodenfliesen direkt in die Dusche übergehen und den Abfluss optisch verschwinden. Während die Armaturen glänzen dürfen und die Platten an Wand und Boden ruhig etwas größer sein können, hat die Glaskabine den geblümten Duschvorhang zudem schon lange ersetzt.

Waschbecken mit Designvorbild

Von der Gestaltung der Füße her ist das Waschbecken von Designstudio iidee an den Designklassiker Eames Chair angelehnt und kommt somit vielmehr einem Möbelstück als nur einem reinen Sanitärobjekt gleich. Die Beine sind aus Eichenholz gefertigt und werden mit filigranen Metallstäben durchkreuzt. Auch die Tatsache, dass das Waschbecken (mit kleinem Abstand zur Wand) komplett für sich alleine steht, sowie der geschickt verdeckte Siphon sind zwei weitere charakteristische Merkmale für Modernität im Badezimmer.

Dunkle Aussichten

Auch wenn Weiß bisher die vorherrschende Farbe im Badezimmer war, lohnt es sich, die Farbpalette einfach mal auf den Kopf zu drehen. Ein schwarzes Toilettenbecken ist stylisch und außergewöhnlich zugleich – sowas hat schließlich nicht jeder!

Holz trifft Stein

Das Keramik-Waschbecken mit Unterschrank ist vielleicht praktisch, aber in Designfragen längst überholt. Wer Modernität in sein Badezimmer bringen möchte, setzt das Becken vielmehr auf einen Waschtisch. Dabei sorgt ein Materialmix für zusätzliche Spannung, wie das Steinbecken auf der hölzernen Ablage beweist.

Auf Holz geklopft

Mut zur Andersartigkeit ist auch hier das Stichwort! Holzboden gilt zwar nicht unbedingt als typischer Bodenbelag in Badezimmern, macht aber definitiv Eindruck! Vielleicht ist Holz nicht ganz so pflegeleicht wie Fliesen, doch kalte Füße bekommt man dafür nicht. Farbakzente setzen lassen sich zudem mit Mosaiksteinen, die entweder an der kompletten Wand oder in kleinen Ausschnitten und Ablagen platziert werden können und einen sehr dekorativen Effekt erzielen. 

Ins Rampenlicht rücken

Farbe lässt sich nicht nur mittels Handtücher ins Bad bringen. Absolut modern ist indirekte Beleuchtung – erst recht, wenn sie so kunterbunt daherkommt! Ist das Badezimmer erst in ein harmonisches Licht getaucht, sieht man es nicht mehr nur als reinen Nutzraum an, sondern möchte hier vielmehr über das Duschen, Schminken und Hände waschen hinaus verweilen.

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