Welcher Bodenbelag für meinen Hauseingang?

Bodenbeläge, Braun Steinmetz GmbH & Co. KG Braun Steinmetz GmbH & Co. KG Tường & sàn phong cách kinh điển
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Der erste Eindruck zählt – und diesen macht in der Regel der Außenbereich vor dem Haus. Dementsprechend wichtig ist die Gestaltung des Eingangsbereichs – und natürlich auch die Wahl des Bodenbelags. Wir zeigen euch die beliebtesten Varianten und ihre Vor- und Nachteile.

1. Beton

Die Zeiten, als roher Betonboden noch als unfertig, kalt und ideenlos galt, sind lange vorbei. Heute ist Beton – sowohl im Innen- als auch im Außenbereich – cool, stylish und absolut angesagt. Wie bei diesem Treppenaufgang verleiht er jedem Haus und jedem Grundstück eine industrielle Note und einen modernen Vibe und ist noch dazu nahezu unverwüstlich und extrem langlebig.

2. Granit

Geschliffener und auf Hochglanz polierter Granit (hier roter Balmoral) wirkt elegant und edel, zieht alle Blicke auf sich und fügt sich vor allem in klassische, traditionell gehaltene Architekturentwürfe harmonisch ein.

3. Kopfsteinpflaster

Mit Kopfstein gepflasterte Eingangsbereiche und Auffahrten passen besonders gut zu rustikalen Landhäusern, Bauernhäusern und historischen Gebäuden. In diesem Fall wurde der Bereich direkt an der Haustür mit sandgestrahltem Granit abgesetzt.

4. Holz

Holz im Außenbereich bringt eine warme, natürliche Note ins Spiel und passt sich jeder Gestaltung und Architekturrichtung nahtlos an – von modern und minimalistisch bis rustikal. Wichtig: Nicht jede Holzart eignet sich für draußen. Am besten verwendet man heimische, harte Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft, die witterungsbeständig und langlebig sind.

5. Rasen

Noch naturnaher wird der Weg zum Haus mit Rasen. Damit dieser bei Regen nicht zur Rutschpartie gerät beziehungsweise nach kurzer Zeit plattgetrampelt wird, empfiehlt es sich, Steinplatten zu legen, die auf direktem Wege zur Tür führen und garantieren, dass Bewohner wie Besucher trockenen, sauberen und sicheren Fußes ins Haus gelangen.

6. Schiefer

Schieferplatten überzeugen durch ihre einzigartige Oberflächenstruktur und bringen so das gewisse Etwas in den Eingangsbereich. Allerdings eignet sich nicht jeder Schiefer für die Verlegung unter freiem Himmel. Er muss auf jeden Fall frostbeständig sein, darf kein Problem mit Nässe haben und sollte eine gewisse Dicke und Belastbarkeit aufweisen.

7. Terrakotta

Terrakottafliesen verleihen dem Außenbereich warmes, mediterranes Flair. Allerdings sollte hierzulande bei der Verwendung draußen darauf geachtet werden, Fliesen mit einem hohen Brennwert zu verwenden, die besonders widerstandsfähig und frostfest sind.

8. Keramikfliesen

Aufgrund ihrer robusten, schmutzunempfindlichen und reinigungsfreundlichen Oberfläche eignen sich Keramikfliesen sehr gut für den Außenbereich. Sie bleiben dauerhaft schön, sind hart im Nehmen, trittsicher, leicht sauber zu halten und form- und farbstabil.

9. Marmor

Wer seinen Eingangsbereich besonders edel und luxuriös gestalten möchte – und es sich leisten kann –, erzielt mit Marmor den gewünschten Effekt. Allerdings gilt es dabei zu beachten, dass polierter Marmor durch Wasser sehr glatt werden kann. Um die Rutschgefahr zu vermeiden, kann man auf gebrochene oder geschliffene Alternativen ausweichen.

10. Kies

Kies im Garten und vor dem Haus ist derzeit auf dem Vormarsch und gehört zu den beliebtesten Gestaltungsmöglichkeiten eines modernen Außenbereichs. Kies passt nicht nur optisch perfekt zu minimalistischen Entwürfen, sondern ist darüber hinaus unschlagbar günstig und extrem pflegeleicht.

11. Kies und Steinplatten

Der einzige Nachteil, den ein lockerer Kiesboden hat: Er ist nicht besonders trittsicher und weder barrierefrei noch stöckelschuhfreundlich. Wer auf den Look nicht verzichten will, aber eine glattere Fläche bevorzugt, kann die kleinen Kiesel mit Natursteinplatten kombinieren.

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