Was macht ein Zuhause im amerikanischen Stil so besonders?

Marie Carstens Marie Carstens
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The American Dream – der amerikanische Traum bedeutet nicht nur, mit tollen Ideen unendlich viel Geld zu verdienen, sondern auch ein schönes Haus zu besitzen. Die USA sind bekannt für große, schöne Häuser mit aufregenden Grundrissen, einer besonderen Außengestaltung und großzügigen Schlafzimmern mit eigenem Bad und begehbarem Kleiderschrank. Viele Menschen, die Urlaub in den USA gemacht haben, verlieben sich in die luxuriöse, gemütliche Bauweise der amerikanischen Häuser. Unsere homify Experten von The White House lassen den Traum vom amerikanischen Einfamilienhaus wahr werden. Bereits seit 15 Jahren überzeugt der deutsche Marktführer mit höchster deutscher Qualität und Liebe zum Detail. Der Außen- sowie der Innenbereich der amerikanischen Häuser wird mit authentischen Materialien erbaut und ist von den heimischen Häusern der gepflegten amerikanischen Vorstadt kaum zu unterscheiden. Die Architekten können die verschiedensten Wohnträume wahr werden lassen. Egal ob hochqualitative Häuser mit Holzfassade oder massive Häuser aus Stein – die Größe, der Grundriss sowie die Gestaltung des Hauses kann ganz nach den Wünschen der Kunden umgesetzt werden. Wir möchten euch heute die essenziellen Bestandteile eines amerikanischen Hauses vorstellen.

Aufregende Dächer mit dezenten Schindeln

Typisch für die Dächer amerikanischer Häuser ist die Verkleidung mit schwarzen oder grauen Schindeln. Zudem sind die Dächer, im Gegensatz zur deutschen Architektur, ein wenig aufregender gestaltet. Asymmetrische Hausformen mit Spitzdach sowie Giebel und Gauben machen das Dach alles andere als langweilig. Zudem wird so für mehr bzw. besser nutzbare Wohnfläche in oberen Stockwerken gesorgt. Auf dem Bild seht ihr das perfekte Beispiel, wie das Dach eines amerikanischen Hauses aussehen kann. Die graue Farbe wirkt im Zusammenspiel mit der weißen Hausfassade sehr edel und unterstreicht den schönen Landhausstil.

Die Terrasse: Treffpunkt an lauen Abenden

Die sogenannten Porches oder Patios sind die amerikanischen Terrassen. Doch auch eine überdachte Veranda mit einem weißen Holzgeländer kann einem in den Sinn kommen, wenn man sich das Traumhaus ausmalt. Anders als bei uns, werden amerikanische Häuser auf einem hohen Fundament erbaut, sodass man meist zwei oder drei Stufen zur Terrasse oder Veranda hinaufsteigen muss. Eine ordentliche Außenbeleuchtung sowie gemütliche Gartenmöbel sorgen dafür, dass die langen Sommerabende mit der ganzen Familie genossen werden können. Auf dem Bild seht ihr das perfekte Beispiel von einer Kombination aus einer Veranda und einer Terrasse. Dieser Bereich ist ideal, um gesellige BBQ-Partys im amerikanischen Stil zu zelebrieren und ordentlich Spaß an der frischen Luft zu haben.

Fenster und Türen im amerikanischen Stil

Typisch für amerikanische Häuser sind Schiebefenster aus Holz, die mit Fensterläden gesäumt sind. Während die Fenster meist mit vielen Sprossen verziert und mir weißer Farbe lackiert sind, werden die massiven Haustüren meist in einem dunkleren Farbton gehalten. So wird der Landhausstil mit einem edlen Touch kombiniert, der Wohlstand und Stil verbindet.

Holz: Das beliebte Baumaterial im Außen- und Innenbereich

Holz ist ein beliebtes Baumaterial in den USA. Sogenannte „Mobile Homes“ was in Deutschland einem Fertighaus entspricht, verfügen über die typische, weiße Holzfassade, die das Haus in einem herrlichen Landhausstil erstrahlen lässt. Giebel, Fenster und Türen sind ebenso aus Holz, wie die authentischen Fensterläden. Doch auch im Innenbereich der Häuser finden wir viel weißes Holz. Wandverkleidungen mit dem Naturmaterial sind typisch in den USA und keinesfalls altmodisch. Wer seine Wände nicht komplett mit Holz verkleiden will, kann einfach eine Bordüre aus Holz an seiner Wand anbringen und den oberen sowie den unteren Teil in verschiedenen Nuancen der gleichen Farbe gestalten. Das Beispielbild zeigt die letztere Variante der beschriebenen Möglichkeiten. Der dunkle Beigeton im unteren Bereich der Bordüre sorgt für gemütliche Stimmung, während der hellere Teil im oberen Bereich für eine freundliche Atmosphäre sorgt. Das Highlight des Raumes ist der weiße Holzkamin, der an kühlen, ungemütlichen Tagen zum Verweilen und Entspannen einlädt.

Offener Wohnbereich mit Kamin

Der Mittelpunkt des Hauses ist der Wohnbereich. Da die USA das Land der Freiheit ist, wird auch bei der Bauplanung darauf geachtet, alles ein bisschen größer und offener zu gestalten. Ein offener Wohn- und Essbereich mit einer großen Küche, die durch eine Theke oder Kücheninsel vom Raum abgetrennt wird, sind typisch für das Erdgeschoss in einem amerikanischen Traumhaus. Was nicht fehlen darf, ist ein großer offener Kamin im Wohnbereich. In diesem Ideenbuch könnt ihr euch dieses Traumhaus einmal genauer ansehen.

Ein begehbarer Kleiderschrank

Während ein begehbarer Kleiderschrank ist in unseren Augen purer Luxus ist, ist in den USA selbst das kleinste Haus mit einem begehbaren Kleiderschrank ausgestattet. Das Ankleidezimmer kann in der Regel direkt vom Schlafzimmer aus betreten werden und ist mit einer Menge Einbauregalen ausgestattet. Die USA sind zudem das Land der Einbauschränke. Es scheint so, als gäbe es in diesem Land keinen einzigen, wuchtigen Kleiderschrank, da die Wände alle mit dezenten, weißen Einbauschränken aus Holz ausgestattet werden.

Eigene Bäder für mehr Privatspäre

In einem amerikanischen Haus der gehobenen Klasse, verfügen die Schlafzimmer nicht nur über einen begehbaren Kleiderschrank, sondern auch über ein eigenes Bad. Während sich im unteren Bereich des Wohnhauses eine Gästetoilette befindet, können die Bewohner des Hauses in ihrem privaten Bad eine größere Privatsphäre genießen. Der Masterbedroom, das Schlafzimmer der Eltern, ist mit einem großzügigen Bad mit Dusche und Toilette ausgestattet. Die anderen Zimmer verfügen dann über ein etwas dezenteres Bad oder aber teilen sich eines, das jedoch von beiden Zimmer direkt zugänglich ist.

Luxus-Küche mit Kochinsel

Das Must-Have für USA-Liebhaber und Hobbyköche ist eine Kücheninsel. Eine Küche ohne Kücheninsel ist keine amerikanische Küche. Die Kücheninsel wird zum einen als Platz für den Herd, zum anderen als Arbeitsfläche genutzt. Das Tolle an einer Kücheninsel ist, dass die Einbauschränke im unteren Bereich eine Menge Stauraum für allerlei Utensilien bieten. Der hintere Bereich der Insel, der zum Wohn- oder Essbereich ausgerichtet ist, kann zudem mit einer Art Thekenfunktion ausgestattet werden. Hierfür sollte die Arbeitsplatte ein wenig über die Küchenschränke herausragen, um genügend Platz für die Beine zu garantieren. Amerikanische Familien nutzen diesen Spot, um unter der Woche ein schnelles Frühstück einzunehmen. So kommt die Familie selbst an stressigen Morgen zusammen, ohne einen übertriebenen Frühstückstisch decken zu müssen. Neben einer Insel ist ein großer Kühlschrank typisch für amerikanische Küchen. Ein „Zweitürer“ mit breitem Kühschrankfach, Eisfach sowie Wasser- und Eiswürfelspender bietet viel Platz für frische und tiefgefrorene Lebensmittel. Zudem ist ein eiskaltes Getränk immer griffbereit.

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