Mit diesen 9 Tipps verschönert ihr eine Mietwohnung deutlich!

Denise Schopen Denise Schopen
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Auch in einer Mietwohnung wollen wir es uns so schön wie möglich machen. Da ihr in einer gemieteten Immobilie jedoch nicht alle Umbau- und Sanierungsarbeiten umsetzen dürft, ist es wichtig, sich vorab zu informieren. Wir geben euch in diesem Artikel ein paar generelle Tipps an die Hand, wie ihr eine Mietwohnung oder ein Miethaus – inklusive Böden, Wänden und Möbeln – schnell und relativ kostengünstig renovieren und auf Vordermann bringen könnt. Wenn größere Maßnahmen anstehen, besprecht ihr dies am besten mit eurem Vermieter. Unter Umständen ist euer Vermieter ja auch bereit, die Kosten für die eine oder andere Umbaumaßnahme zu übernehmen. Aber schauen wir uns nun erstmal unsere 9 Tipps für die Verschönerung von Küche, Bad, Wohnzimmer und Co. an.

Alte Fußböden

In Mietwohnungen findet man nur zu oft alte und wenig ansprechende Fußbodenbeläge wie PVC. Im seltensten Fall gehören sie zum Mietvertrag, aber wenn ihr den Boden ersetzen wollt, solltet ihr einen Boden wählen, den ihr bei eurem Auszug auch möglichst leicht und ohne Spuren wieder entfernen könnt. Auf diese Weise spart ihr euch unnötigen Ärger mit eurem Vermieter.

Holzboden renovieren

Ein hochwertiger und gepflegter Holzboden wertet jede Wohnung im Nu auf. Wenn der Boden jedoch stark renovierungsbedürftig ist und abgeschliffen sowie versiegelt werden muss, ist es zu empfehlen, diese Arbeiten mit dem Vermieter abzusprechen. Individuell könnt ihr einen Deal mit eurem Vermieter machen. Ohne Absprache solltet ihr keine Arbeiten beginnen, um Ärger zu vermeiden.

Neues Laminat verlegen

Ein neues Laminat kann man in der Regel direkt auf Fliesen, Estrich oder Teppichboden legen. Die einzelnen Bretter werden bloß ineinander geklickt. Wenn das Laminat nur schwimmend verlegt wird und nicht verklebt wird, lässt es sich beim Auszug wieder rückstandslos entfernen. Eurem neuen Boden steht also nichts mehr im Wege.

Fliesenfugen auffrischen

Anstatt gleich alte Fugen mit Farben für Fugen aus dem Baumarkt neu zu streichen, lassen sich Fugen häufig auch schon mit Klarspüler und Zahnbürste aufwerten und säubern. Im Gegensatz zur Farbe hat bestimmt kein Vermieter etwas gegen diese Putzmaßnahme.

Dichtungsfugen am Badewannen- oder Duschtassenrand erneuern

Alte Dichtungsfugen an Badewannen- oder Duschtassenrändern wirken oft unansehnlich. Neue Dichtungen lassen euer Bad wieder frisch aussehen. Wenn ihr selbst eine Erneuerung durchführen wollt, solltet ihr sicherheitshalber im Mietvertrag nachlesen, ob dies entsprechend geregelt ist. Im Zweifelsfall solltet ihr also mit eurem Vermieter sprechen.

Waschbecken, Armaturen und WC austauschen

Waschbecken, Armaturen und WCs lassen sich unkompliziert von einem Fachmann austauschen und – nach Absprache mit eurem Vermieter – lagern, bis ihr auszieht. Günstige Möbel und eine ansprechende Beleuchtung sorgt für mehr Ambiente in eurem Bad.

Küchenzeile oder Küche neu einbauen

Wenn ihr euch eine neue Küche wünscht, solltet ihr dies am besten mit eurem Vermieter besprechen. Unter Umständen beteiligt er sich oder nimmt die Küche beim Auszug ab.

Türklingen austauschen

Klinken und Drücker sind genormt, daher könnt ihr sie einfach durch moderne Modelle austauschen. Beim Auszug könnt ihr entsprechend einfach wieder die alten Klinken installieren.

Deko und Home-Stagging

Auch die unmodernste Wohnung kann durch Home-Stagging und eine hübsche Deko gekonnt aufgewertet werden. Kissen, Teppiche, schöne Möbel, Leuchten und Bilder sowie Pflanzen sorgen für einen schönen Look eurer Wohnung, ohne viel Geld für Renovierungsarbeiten auszugeben.

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