Tipps für Wohnen und Arbeiten in einem Raum

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Wer nimmt seine Arbeit gerne vom Büro mit nach Hause? Ah, offensichtlich niemand! Doch manchmal lässt es sich leider nicht vermeiden, dass man seine geschäftlichen Mails am Wochenende liest oder Dokumente für ein wichtiges Meeting am Montag vorbereitet. Für solche gelegentlichen Arbeiten oder auch die private Organisation ist ein kleiner Arbeitsplatz in der Regel ausreichend – zum Glück, denn nicht jeder hat die Möglichkeit, sich einen kompletten Arbeitsraum einzurichten.

Wir zeigen ein paar Beispiele dafür, wie man den Wohn- und Arbeitsraum am besten miteinander kombinieren kann. Tipps für die Einrichtung eines kompletten Arbeitszimmers gibt es hier.

Im Mittelpunkt

Wieso sollte man aus dem Arbeitsplatz im Wohnzimmer ein Geheimnis machen? In dieser Wohnung ist der Arbeitsbereich direkt an den Wohnbereich angeschlossen und bildet damit ebenfalls den Mittelpunkt des Raumes. Aber einen kleinen Haken hat die Konstellation: Das ist definitiv ein Arbeitsplatz für Profis, die konzentriert durcharbeiten können und sich nicht von dem Fernseher oder der gemütlichen Couch ablenken lassen.

Ab in die Ecke

Etwas ruhiger geht es in dieser Zimmerecke zu. Was hier als Schminktisch genutzt wird, bietet sich auch hervorragend als Arbeitsplatz an. Der Vorteil: Das Tageslicht kann durch das Fenster optimal genutzt werden. Unser Tipp: Die Wände der Fensternische bieten Platz für ein Memoboard. In der Ecke angebracht, ist es idealerweise nur für denjenigen sichtbar, der an dem Arbeitsplatz sitzt und wirkt damit nicht das Wohnambiente.

Klein und fein

Brieffreundschaften dürfen nicht aus der Mode kommen! Deshalb soll dieser minimalistische Schreibtisch einen Anreiz geben, ein paar private Zeilen zu schreiben. Einfach aufklappen, die Zeit für ein paar Nettigkeiten nutzen, wieder zuklappen und fertig ist die Verwandlung vom Schreibtisch zum Schränkchen.

Freiheitsgefühle

Alleine im Büro? Das macht überhaupt keinen Spaß! Deshalb freuen wir uns über diese offene Variante von Wohn- und Arbeitszimmer. So fühlen wir uns nicht abgeschottet und können dennoch unseren Arbeitsbereich beliebig ausbauen und nutzen.

Zeit für eine Trennung

Wenn uns ab und zu doch nach etwas mehr Ruhe zumute ist, ist ein Schiebevorhang ideal. Auch als Raumteiler ist ein solcher Vorhang empfehlenswert: Er ist ein schöner Blickfang und schirmt zugleich den Arbeitsbereich vom Wohnbereich ab.

Wie von Zauberhand

Noch ein Tipp für einen Raumteiler: Regale! Wenn das Wohnzimmer groß genug ist, lässt es sich damit wunderbar strukturieren. Und dieses Regal ist auch noch besonders nützlich, denn die Fronten des Schranks sind verschiebbar. So kann der Bürokram im Handumdrehen verschwinden.

Das Multitalent

Dieses praktische und raumsparende Möbelstück darf bei der Planung eines Arbeitsplatzes nicht vorenthalten werden. Sieben Eigenschaften, die den sogenannten Flatmate unverzichtbar machen, erklären wir in dem Ideenbuch Flatmate – platzsparendes Arbeitszimmer

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